König Herodes lebte und regierte zu der Zeit als Jesus geboren wurde. Als ihm die Nachricht zu Ohren kam, dass „ein neuer König“ geboren worden sei, bekam er Panik. Er hatte Angst. Er fürchtete um seinen Thron und um seine Macht. Und deshalb ließ er alle Knaben, die zu dieser Zeit geboren worden waren, töten. Was will uns diese Geschichte sagen?
Welche Botschaft könnte hinter den Worten versteckt sein?
König Herodes ist ein Ego.
Egos halten an ihrer Macht fest und wollen sie sichern.
Unser Verstand und unser Kopf und das Ego sind männlich.
Unsere Intuition und unser Herz sind weiblich.
Jesus war „gefährlich“ für König Herodes mit seinem Ego, weil mit Jesus „der König der Herzen“ geboren worden war.
Jesus war zwar „die Liebe“ - und damit „weiblich“ - doch Jesus war eben ein Knabe und damit männlich.
Es sah so aus, als würde Jesus „ein dem Herzen dienendes Ego“ sein - doch . . .
Jesus war gänzlich ohne Ego
Die Intuition der Frauen würde niemals Macht anstreben.
Das Herz würde niemals regieren wollen oder über andere Menschen bestimmen/gebieten wollen.
Die Intuition des Herzens ließe sich jederzeit mit den männlich-dominanten Gedanken des Ego unterdrücken.
Dies war leicht, denn das Herz war ein „Ja“ und „ließ alles mit sich machen“.
Das Herz begehrte niemals auf, sondern ließ alles geschehen.
Das Herz wehrte sich nicht, sondern gab sich hin.
Das Herz leistete keinen Widerstand, sondern sagte „Ja“ und vergab und liebte weiter.
Herz und Intuition waren für kein Ego gefährlich.
Herz und Intuition waren für kein Ego ein ernst zu nehmender Gegner.
Herz und Intuition waren stets friedlich und still - denn sie waren Frieden und Stille.
Und wie könnte Frieden und Stille dem Ego gefährlich werden?
Es ging einfach nicht.
Das dem Herzen dienende Ego
Ein „dem Herzen dienendes Ego“ war „ein Ego, das dem Herzen diente“.
Ein „dem Herzen dienendes Ego“ war nicht nur ein Vertreter und ein Repräsentant der Interessen des Herzens, sondern ein „dem Herzen dienendes Ego“ war „der Krieger des Herzens“.
Jesus war dieser Krieger nicht.
Jesus kämpfte nicht.
Jesus war ohne Ego.
Jesus war zwar ein Mann, war in seinem Auftreten und Sein aber weiblich - er war und blieb stets Intuition und Herz.
Jesus ließ sich ja sogar „bereitwillig“ - also ohne Widerstand - ans Kreuz nageln.
Ein Ego würde so etwas niemals mit sich machen lassen - auch ein „dem Herzen dienendes Ego“ nicht.
Ein Ego würde entweder auf den Putz hauen oder den Schmerz der Ungerechtigkeit/Lieblosigkeit fühlen.
Jesus war männlich und damit eigentlich Verstand, Kopf und Gedanken - blieb aber weiblich, blieb Intuition und Herz.
Es war also überhaupt nicht erforderlich, das Herodes die neugeborenen Knaben „vorsorglich tötete“, weil von Jesus definitiv keine Gefahr ausging.
Jesus wollte weder herrschen noch auf einem Thron sitzen
Dies wiederum konnte sich ein König Herodes nicht vorstellen.
Er projizierte sein eigenes Innen - sein eigenes Ego - auf das neugeborene Jesuskind und verkannte die Wahrheit.
Diese biblische Geschichte spielte sich nicht einmalig damals in Betlehem ab, sondern diese Geschichte spielt sich jeden Tag in uns selbst ab.
Die Geschichte vom König Herodes spielt sich jeden Tag in uns selbst ab
Diese Geschichte ist eine Erzählung, eine Metapher, ein Gleichnis, eine Symbolgeschichte, eine Parabel, ein Vergleich. Sie ist nicht wörtlich zu nehmen. Sie ist nicht konkret zu verstehen - sondern symbolisch.
Jeder Mensch hat Engelchen und Teufelchen auf seinen Schultern sitzen
Und dieses Teufelchen, das da auf unseren Schultern sitzt, ist dieser König Herodes - es ist unser konditioniertes Ego.
Und dieses Ego-Teufelchen bangt jeden Tag um seine Macht, um seine Position, um seine Vormachtstellung, um seinen Einfluss.
Jeden Tag töten wir selbst in uns selbst tausendfach alle in uns neugeborenen Kinder - alle in uns neugeborenen Geistesblitze, alle in uns aufkeimenden Impulse, Ideen, Einfälle, alle in uns aufsteigenden intuitiven Eingebungen.
Jeden Tag töten wir mit unseren Gedanken unsere Intuition
Jeden Tag sind wir selbst in uns selbst dieser grausame König Herodes und wir selbst töten die Kreativität und die Fantasie und die Spielfreude und die Lebensfreude und die Ausdrucksfreude unseres Inneren Kindes gnadenlos und rigoros und brutal mit den rationalen Gedanken unseres Verstandes.
Jeden Tag vernichtet unser Verstand tausendfach unsere Intuition.
Jeden Tag töten unsere Gedanken tausendfach unser Inneres Kind.
„Sei doch vernünftig“ haben wir als Kind gehört und gelernt und verinnerlicht.
Unsere Vernunft ist unser Verstand mit all unseren Gedanken und diese Vernunft regiert in uns wie ein Tyrann, wie ein Diktator, wie dieser König Herodes.
Und diese Vernunft tötet eben unsere Intuition, unsere innere Stimme, unser Inneres Kind und unsere Herzensfeld-Impulse gnadenlos, rücksichtslos und rigoros ab.
Wollen wir weiter solch ein König Herodes sein?
Wollen wir weiterhin in uns selbst die Liebe töten - und unsere Intuition und unsere inneren Impulse sowie unser Inneres Kind und unsere Herzensfeld-Selbstliebe vernichten?
Oder wollen wir Frieden?
Dann müssen wir mit dem „vernünftig sein“ aufhören.
Dann müssen wir „anders sein“, „komisch sein“, „unangepasst sein“, „bunt und lustig sein“, „kreativ und fantasievoll sein“, Inneres Kind sein.
Wer taut sich das?
Wer traut sich, sich der Vernunft des eigenen Verstandes gegenüber zu stellen und das Innere Kind wieder frei spielen zu lassen?
Wer traut es sich, dem eigenen Verstand gegenüber untreu zu werden?
Wer traut es sich, den eigenen Gedanken und Glaubenssätzen gegenüber untreu zu werden?
Wer traut sich, innerlich zu desertieren?
Wer traut sich, innerlich die Fronten zu wechseln?
Wer traut sich, innerlich den Kopf zu verlassen und ins Herz umzuziehen?
Du?
Bist Du schon so weit?
Oder hast Du noch Angst, weil Du „dann nicht mehr dazu gehörst“?
Ja - kann man ja verstehen - alle wollen zu der großen Gemeinschaft der „Intuitions-Killer“ dazu gehören.
Und alle klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, wie toll und großartig sie sind - und vor allem wie vernünftig sie sind.
Und auch unsere Kinder sind schon so vernünftig - und brav und artig und angepasst und höflich und rücksichtsvoll. Toll!
Zu wem willst Du dazugehören - zu „den anderen“ und zu „der Gesellschaft“ oder zu Deinem Herzen, zu Deinem Inneren Kind?
Gesunde Kinder sind ganz automatisch aus ihrem Herzen heraus lieb und freundlich und rücksichtsvoll. Kein im Herzen/kein in der Seele gesundes Kind würde einer Mücke oder einer Fliege absichtlich etwas zu leide tun. Und kein seelisch gesundes Kind würde schöne Blumen oder die Natur zumüllen oder zerstören. Seelisch gesunde Kinder fühlen sich eins mit der Welt und deswegen gehen sie mit der Welt so gut um, wie sie auch gut mit sich selbst umgehen.
Die Geschichte vom König Herodes gibt uns einen Hinweis darauf, wie wir Menschen in uns gestrickt sind.
Unser Ego spielt sich in uns auf wie dieser König Herodes
Unser Ego denkt Gedanken.
Unser Verstand/Kopf führt die Regierungsgeschäfte.
Und unser Herz hat nichts zu sagen.
Und unsere Intuition ist gleichbedeutend mit dem unterdrückten Volk - mit „der armen Bevölkerung“.
So leben wir.
Dies ist unser ICH.
Unser ICH-Gefühl basiert auf unserer Ego-Ich-Identifikation
Und für die Gedanken unseres Verstandes sind die Impulse unseres Herzens und die Eingebungen unserer Intuition wie „gefährliche Feinde“, die bekämpft, vernichtet und unterdrückt werden müssen.
Ja - so sind wir.
Und mit dieser Ego-Ich-Identifikation - mit unserer inneren Identifikation mit unseren Gedanken und mit unserem Verstand, der in uns „der König“ ist - fühlen wir uns wohl.
Ja - wir fühlen uns wohl, wenn wir vernünftig sind und unsere Herzensimpulse und unsere Intuition unterdrücken.
Wir fühlen uns deshalb wohl, weil die anderen sich wohl fühlen, wenn wir angepasst sind
Würden wir unsere Herzensimpulse und unsere Intuition nicht unterdrücken, sondern ausleben, so würden sich die anderen unwohl fühlen - und wenn die anderen sich unwohl fühlen, dann würden auch wir selbst uns unwohl fühlen, sobald wir wahrnehmen, dass die anderen sich unwohl fühlen.
Und genauso erging es uns in unserer Kindheit.
In unserer Kindheit haben wir als Kind die Erfahrung gemacht, dass, wenn wir unsere Herzensimpulse und unsere Intuition ausleben und nicht unterdrücken, dann fühlen sich die anderen - in diesem Fall Mama und Papa - unwohl. Und weil wir als Kind uns noch in einer symbiotischen Einheit mit unseren Eltern befanden, fühlten WIR als Kind uns unwohl, wenn unsere Eltern sich unwohl fühlten. Und deswegen haben wir als Kind unsere Herzensimpulse und unsere Intuition unterdrückt und weggemacht - damit unsere Eltern sich wohl fühlen - und damit wir selbst uns dann auch wohl fühlen können.
Heute sind wir aber kein Kind mehr
Heute sind wir erwachsen.
Doch wir können mal selbstkritisch reflektieren, ob wir uns noch wie ein Kind in einem symbiotischen Einheitsgefühl mit den anderen und mit der Gesellschaft und mit „Mama-Papa-Regierung“ fühlen/wahrnehmen/empfinden.
Wollen wir dazu gehören?
Umfasst unser ICH auch „die anderen“?
Wer gehört zu unserem ICH dazu?
Die Natur?
Unser Partner/unsere Partnerin?
Unsere Kinder?
Unser Eltern?
Unsere Freunde?
Unsere Arbeitskolleginnen?
Unser Beruf?
Unsere Hobbys?
Die Hobbys unserer Partnerin/unseres Partners?
Die Hobbys unserer Kinder?
Die Welt?
Wer ist unser ICH?
Wo leben wir in einer Symbiose mit anderen?
Es macht ja nichts - doch es lohnt sich, sich dies einmal bewusst zu machen.
Denn wenn wir Schmerzen leiden, denn sind nicht alle Schmerzen unsere eigenen Schmerzen, sondern die Schmerzen, die wir fühlen, könnten zu einem „Ich-Anteil“ außerhalb unseres eigenen, originären ICH gehören.
Damals als Kind spielte sich das Ego unserer Eltern als König Herodes auf und tötete die Kreativität und die Lebendigkeit unseres Inneren Kindes.
Die Gedanken, Werte, Glaubenssätze, Vorstellungen und Erwartungen des Verstandes unserer Eltern vernichteten einfach unser Angebundensein an unsere Intuition und an unser Herz.
Das Ego/der Verstand/die Gedanken unserer Eltern nagelten unser Inneres Kind ans Kreuz.
Dies war, ist und bleibt unsere Realität als Kind.
Doch jetzt ist es Zeit für unsere eigene Wiederauferstehung.
Es ist Zeit für „Himmelfahrt“.
Wir dürfen „den Himmel auf Erden“ betreten und als Erwachsener ein neues Leben beginnen.
Denn wir sind heute kein Kind mehr.
Wir sind ein autonomes Wesen in Interaktion mit unserer Umwelt.
Wir sind frei.
Wir sind erwacht/erwachsen
Heute - wo wir erwachsen sind - hat kein König Herodes mehr über uns zu bestimmen oder über uns zu gebieten - sondern unsere Intuition und unser Herz gebieten und bestimmen über unser Leben, über unser Dasein - und über unsere Gedanken.
Unser Gedanken dürfen unserer Intuition dienen.
Alles dreht sich um 180°.
Alles stellt sich auf den Kopf
Und in dem Buch „Eine neue Ordnung - Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ steht alles noch viel ausführlicher drin.
Wir sind kein Kind mehr.
Wir sind erwachsen.
„Werdet wie die Kinder“ ist das gleiche wie „erwachsen sein“.
Dies mag widersprüchlich und paradox klingen - und das ist es auch - und doch ist es so.
Das Ego ist ein Kind
Das Ego fühlt sich abhängig, im Mangel, bedürftig und häufig als Opfer.
Das Ego ist Verstand, Kopf, Gedanken.
Das Ego besteht darauf, vernünftig zu sein.
Dies ist im Spirituellen - im Geistig-Seelischen - die Entwicklungsstufe Kind.
Erwachsen sein ist gleichbedeutend mit erwacht sein.
Und dies ist gleichbedeutend mit „wieder Kind sein“.
Und dies ist gleichbedeutend mit „das Innere Kind endlich wieder lebendig und frei spielen lassen“.
Wann?
Jetzt!
Wie lange wollen wir uns noch unbewusst mit unserem Ego identifizieren?
Solange wir uns mit unserem Ego identifizieren, werden sich unsere Gedanken weiterhin als König Herodes aufspielen und unsere Intuition abtöten, vernichten und unterdrücken.
Solange wir im „Status Kind“ bleiben, haben wir keine Chance auf Veränderung.
Die Ebene, von der aus wir all dies betrachten und reflektieren können, ist bereits unser Erwachsensein.
Wir sind also schon erwachsen
Wir brauchen für das Erwachsenwerden nichts zu machen und nichts zu tun - denn wir sind schon erwachsen.
Wenn wir uns selbst und unser Verhalten und unser Leben reflektieren können, dann ist diese Reflektionsfähigkeit ein Ausdruck unseres Erwachsenseins - dies ist Geist-Sein.
Und Geist-Sein ist gleichbedeutend mit Erwachsensein.
Ego sein ist gleich Kind sein.
Geist sein ist gleich erwachsen sein.
Wir sind also beides - immer.
Nur bisher turnte unsere Kindheits-Ego-Ich-Identifikation im Vordergrund auf der Bühne des Lebens herum und prägte maßgeblich unser Leben.
Im, Hintergrund vollkommen unbemerkt war schon immer unser Erwachsensein - die Reflektionsebene des Geist-Seins - auch da. Nur da sie im Hintergrund versteckt war, haben wir unser eigenes Erwachsensein gar nicht bemerkt.
Jetzt können wir Vordergrund und Hintergrund einfach tauschen
Dann nehmen wir unser Erwachsensein in den Vordergrund - und machen es zu unserer Erfahrung.
Und im Hintergrund existiert weiterhin unser Kind-Sein (unser Ego) - dort im Hintergrund jedoch ohne Erfahrung. Und dies ist auch gut so, denn wir haben es ja lange genug erfahren.
Unser eigenes Ego und unsere Ego-Ich-Identifikation im Hintergrund ist jetzt die perfekte Energie dort im Hintergrund, um im Vordergrund nun vollkommen neue Erfahrungen zu ermöglichen und tatsächlich zu machen.
Für diesen Shift ist einzig unser Bewusstsein erforderlich, dass wir jetzt im Vordergrund erwachsen sind und dass unsere Kindheits-Ego-Ich-Identifikation sowie all unsere Werte und Glaubenssätze, Vorstellungen und Erwartungen, Ansichten und Meinungen im Hintergrund zwischengeparkt sind und erst einmal für unser Erwachsen-Sein-Leben im Vordergrund abkömmlich sind.
Mit dieser inneren Neusortierung hat sich nun auch unser innerer König Herodes mit all seinen Gedanken in den Hintergrund verabschiedet, sodass im Vordergrund unsere eigene Intuition nun wachsen und gedeihen, ersprießen und erblühen - ja ein wahres Feuerwerkt an Inspirationen, Ideen, Eingebungen und kreativen und fantasievollen Impulsen freisetzen kann.
Jetzt wo wir im Vordergrund erwachsen sind, gibt es in uns selbst keinen Gegner mehr.
Es existiert keine Gefahr mehr.
Es gibt keine Blockade mehr.
Es existieren keine Störungen mehr
Unsere Intuition ist frei.
Unser Inneres Kind ist herzlich willkommen und frei.
Wir sind erwachsen.
Wir SIND Geist.
Und wir als dieser erwachsene Geist stellen den Rahmen und sorgen gut und sicher und durchsetzungsstark dafür, dass es unserem Inneren Kind, das sich nun zeigt, gut geht.
In uns selbst haben wir aufgeräumt und uns neu sortiert
In uns selbst haben wir „Eine Neue Ordnung“ erschaffen - die Ordnung unseres Herzensfeldes.
Dies wird uns nun natürlich auch durch das Außen gespiegelt werden und Kontakte werden sich neu sortieren und neu ordnen.
Menschen die Lust haben, unseren Impuls der inneren Neuen Ordnung aufzugreifen und sich selbst innerlich neu zu sortieren, kann mit seinem Inneren Kind zusammen mit unserem Inneren Kind wunderbar spielen.
Und all die Menschen, denen unsere Neue Ordnung noch etwas befremdlich vorkommt, die lassen wir am besten dort, wo sie sind und bedrängen sie nicht weiter - sondern suchen für uns selbst Orte und Räume und Zeiten, wo wir es mit unserem eigenen Inneren Kind so richtig gut haben in dieser Welt.
Nach und nach werden immer mehr Menschen - bewusst oder unbewusst - diese Neuordnung und Neusortierung in sich vornehmen.
Die Zeiten, in denen die Gedanken unseres Verstandes in uns Menschen das Sagen hatten, sind einfach ein für allemal vorbei
Jetzt wendet sich das Blatt und das Herz, der Geist, unsere Intuition spielen wieder die erste Geige.
Und wir sind ganz vorne mit dabei und gehören zu den Pionieren und können schon jetzt von der neuen Zeit und von unserem eigenen Erwachsensein profitieren.
Na dann . . . - . . . viel Spaß!
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
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