Wenn wir etwas machen/tun, mit dem wir innerlich hadern, dann merken wir schon, dass unsere Selbstliebe auf der Strecke bleibt.Wir können uns nur dann selbst lieben, wenn wir das tun, was uns entspricht
Nun gibt es hierbei eine Besonderheit - eine Feinheit.
Wir leben ja in einer Welt der Dualität und der Polarität.
Alles, was es gibt, gibt es zweimal.
Es gibt die Dinge, Sachen und Erscheinungen einmal auf der Formebene. Und es gibt alles auch auf der rein energetischen Ebene - sozusagen unsichtbar nur als Energie.
Mit anderen Worten könnten wir auch sagen . . .
Wir haben Engelchen und Teufelchen auf unseren Schultern sitzen
Und meistens sind sie unterschiedlicher Meinung.
Und so sind wir als Mensch nicht einfach nur EIN Mensch, sondern wir SIND ZWEI.
Wir sind Herz und wir haben ein Ego.
Und die Intuition unseres Herzens und der Verstand unseres Kopfes haben meistens unterschiedliche Auffassungen.
Und so gibt es Menschen, die sich mehr mit ihrem Ego-Ich identifizieren - also mit ihren (erlernten und übernommenen) Werten, Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Prägungen, Glaubenssätzen und Ansichten.
Und es gibt Menschen, die sind in ihrem Herzensfeld zuhause und leben ihr Leben aus der Wahrheit ihres Herzens heraus entsprechend ihrer Intuition, ihrer inneren Stimme und den Wünschen und Bedürfnissen ihres Inneren Kindes.
Selbstliebe ist nicht gleich Selbstliebe
Selbstliebe gibt es zweimal - einmal auf der Ego-Ebene und einmal auf der Herzensfeld-Ebene.
Selbstliebe bedeutet für Herzensfeld-Menschen, der inneren Herzensfeld-Intuition und der inneren Stimme zu folgen und es dem Inneren Kind mit seinen Wünschen und Bedürfnissen recht zu machen.
Selbstliebe bedeutet für Menschen, die sich mit ihrem Ego-Ich identifizieren, zum einen, so mit anderen Menschen umzugehen, dass es den anderen gut geht und dass sich die anderen wohl fühlen. Und entsprechend stellen wir uns dann auf den anderen ein, passen uns an, machen es dem anderen recht und freuen uns, wenn der andere glücklich und zufrieden ist. Geht es dem anderen gut, so geht es auch uns selbst gut. Und zum zweiten bedeutet Selbstliebe für Menschen, die sich mit ihrem Ego identifizieren, stets darauf bedacht zu sein, es unseren Werten, Normen, Glaubenssätzen, Vorstellungen und Erwartungen, die uns prägen, recht zu machen. Hierauf gründet sich unsere Selbstliebe als ein liebenswürdiger, freundlicher Ego-Mensch.
Natürlich gibt es darüber hinaus auch noch den egoistischen Ego-Menschen, der es nicht den anderen recht macht, sondern sich selbst aus seinem Ego heraus.
Wenn wir ein liebenswürdiger, freundlicher Mensch sind, der es den anderen Menschen recht macht und wenn wir hieraus unsere Selbstliebe beziehen, dann ist dies zwar einerseits ganz toll, doch andererseits definieren wir uns über die anderen - und unser eigenes Inneres Kind mit seinen kreativen, fantasievollen Wünschen und Bedürfnissen fällt hinten runter.
UNS geht es gut, wenn es DEN ANDEREN gut geht
Und wenn es den anderen nicht gut geht, dann geht es auch uns selbst nicht gut - sondern schlecht.
Wir leben unser Leben also in einer Abhängigkeit von den anderen.
Dies kann solange gut gehen, wie unser Muster passt.
Als Kind haben wir gelernt, dass wir uns anpassen müssen und dass wir es Mama und Papa recht machen müssen/sollten - und wenn wir uns gut auf Mama und Papa einstellen, dann geht es ihnen gut - und dann geht es auch uns gut.
In einer „normalen Beziehung“ mit einem netten, freundlichen Ego-Partner wird dieses Muster auch funktionieren.
Doch in einer Partnerschaft/Beziehung mit einem Herzensfeld-Menschen funktioniert dieses Ego-Muster nicht mehr.
Denn der Herzensfeld-Mensch definiert seine Selbstliebe anderes und er definiert auch „Liebe“ anders.
Menschen verstehen/definieren „Liebe” unterschiedlich
Ein Herzensfeld-Mensch ist mit sich selbst in Liebe/Selbstliebe verbunden. Wenn dann ein netter, freundlicher Ego-Mensch daher kommt und es dem Herzensfeld-Menschen recht machen will, dann mag dies ja lieb und gut gemeint sein, doch der Ego-Mensch möchte Anerkennung, Aufmerksamkeit und positive Bestätigung für sein freundliches Verhalten. Und dies ist eine Erwartung, ein Bedürfnis. Und der Herzensfeld-Mensch soll dieses Bedürfnis befriedigen.
Doch der Herzensfeld-Mensch ist mit seiner ganzen Aufmerksamkeit einfach bei sich selbst. Und die netten Gesten des anderen stören ihn einfach nur - auch wenn sie nett gemeint sind - denn sie bringen ihn aus seinem eigenen Rhythmus.
Der Ego-Mensch wird sich mit seiner Definition von Selbstliebe „es den anderen recht machen“ und „nett und freundlich zu den anderen sein“ also bei Herzensfeld-Menschen die Zähne ausbeißen. Und er wird nicht nachvollziehen können, wieso?
Weil der Herzensfeld-Mensch sich selbst liebt.
Weil der Herzensfeld-Mensch in Selbstliebe mit sich selbst verbunden ist.
Weil der Herzensfeld-Mensch in seinem ureigenen Rhythmus lebt.
Weil „sich anpassen“ und „es den anderen recht machen“ eben nicht typisch für Herzensfeld-Menschen ist, sondern für „freundliche Egos“.
Letztendlich reißt jedes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, dass ein anderer Mensch gegenüber einem Herzensfeld-Menschen zum Ausdruck bringt, den Herzensfeld-Menschen aus seinem Rhythmus und aus seiner Mitte.
Weil ein Herzensfeld-Mensch sich um das Wohl seines eigenen Inneren Kindes kümmert und nicht um das wohl des Ego der anderen Menschen.
Sich um andere kümmern
„Sich um andere kümmern“ kann ein inneres Programm sein.
Den Ego-Menschen macht es krank, wenn er seine Selbstliebe „sich um andere kümmern“ nicht so leben kann, wie er es gewohnt ist.
Und den Herzensfeld-Menschen macht es ebenfalls krank, wenn er seine Selbstliebe - das kreative Spiel seines Inneren Kindes - nicht so leben kann, wie es nun mal seine Art ist.
Und wenn diese beiden Menschen - Ego-Mensch und Herzensfeld-Mensch - in einer Beziehung/Partnerschaft zusammen leben/wohnen, dann haben/erleben wir die klassische toxische/giftige Beziehung - die echt richtig krank macht.
Toxische Beziehungen entstehen, wenn Ego-Menschen und Herzensfeld-Menschen zusammenleben (oder zusammen arbeiten)
Es gibt da nur einen Ausweg . . .
Der Ego-Mensch darf sich mit seinem Programm erkennen und sich entwickeln und den Weg einschlagen hin zu einer Selbstliebe, die darauf beruht, es dem eigenen Inneren Kind recht zu machen (anstatt den anderen Menschen).
Und der Herzensfeld-Mensch darf erkennen, dass er die Energien seines Partners/seiner Partnerin „es dem anderen recht machen“ in sich aufgenommen und dabei sich selbst aus dem Blick verloren hat. Der Herzensfeld-Mensch KANN es dem Ego-Menschen nicht recht machen - weil Egos aus ihrer Natur heraus „unersättlich“ sind. Der Herzensfeld-Mensch kann allenfalls Vorbild sein und aus seiner eigenen Energie heraus es sich selbst und der eigenen Selbstliebe und dem eigenen Inneren Kind recht machen. Dann hat der Ego-Mensch wenigstens die Chance, diese Energien vom Herzensfeld-Menschen aufzunehmen und sich hierdurch zu entwickeln.
Etwas zu machen/zu tun, was unserer Selbstliebe nicht entspricht, macht uns krank
Wenn die anderen etwas machen/tun, was ihrer wahren Herzensfeld-Selbstliebe nicht entspricht, so nimmt ein Herzensfeld-Mensch dies wahr und FÜHLT die entsprechenden Gefühle und den dazu gehörigen Schmerz - körperlich und seelisch.
Ein Herzensfeld-Mensch kann es sich also eigentlich nicht erlauben, Ego-Menschen in seinem nahen Umfeld wahrzunehmen, denn er würde stets „die Wahrheit dahinter fühlen/spüren“ - und wenn die Wahrheit „das Fehlen von Liebe = die Anwesenheit von Gedanken“ ist, dann fühlt der Herzensfeld-Mensch einen unendlich großen Schmerz.
Fokussierung, die Aufmerksamkeit bewusst auf schöne Dinge ausrichten, den Gemütszustand der Ego-Menschen ganz bewusst nur im Gewahrsein wahrnehmen (im Hintergrund - nicht im Vordergrund, nicht auf der Bewusstseinsebene, nicht auf der Erfahrungsebene) - könnte eine Lösung sein, ist im Alltag aber extrem schwierig umzusetzen.
Der Herzensfeld-Mensch müsste sich wirklich auf seine eigene Selbstliebe, auf sein eigenes Inneres Kind und auf Tätigkeiten, die für ihn sinnhaft und stimmig sind, konzentrieren/ausrichten. Hierfür ist eine enorm große geistige Disziplin erforderlich - nicht umsonst ziehen sich die Mönche lieber in ein Kloster zurück, denn dort haben sie ihre Ruhe.
Im Familienalltag und im Zusammenleben mit lieben Menschen - die im Ego schwingen - ist es für Herzensfeld-Menschen eine enorm große Herausforderung, sich auf sich selbst zu besinnen und dabei trotzdem nett und freundlich und offen und herzlich zu den anderen zu sein - und sicher und selbstbewusst gesund zu bleiben - denn in unserer Familie sind wir andauernd mit den Vorstellungen, Erwartungen, Wünschen und Bedürfnissen der anderen konfrontiert - und dies reißt uns einfach aus unserer Mitte.
Es den anderen recht machen
„Es den anderen recht machen“ ist ein typisches Programm für liebe, nette freundliche Ego-Menschen. Sie sind gar nicht egoistisch und man merkt ihnen gar nicht an, dass sie „Ego“ sind, sondern sie sind wirklich nett und freundlich und sehr liebenswürdig - doch sie schwingen in Ego-Energien, möchten die Aufmerksamkeit der anderen haben und definieren sich über die Rückmeldungen anderen.
„Es den anderen recht machen“ ist ein Ausdruck der Selbstliebe von lieben Menschen, die sich mit ihren positiven Ego-Werten identifizieren.
„Es den anderen recht machen“ passt für Herzensfeld-Menschen nicht. Herzensfeld-Menschen machen es vorzugsweise dem eigenen Inneren Kind recht - nicht „den anderen“.
In Bezug auf die anderen Menschen machen Herzensfeld-Menschen es den anderen in einer anderen Art und Weise recht - nämlich indem sie Räume schaffen, Möglichkeiten eröffnen, Gelegenheiten generieren und anderen Menschen die Chance bieten, Zeit mit ihrem eigenen Inneren Kind zu verbringen.
Sich überflüssig machen
Herzensfeld-Menschen haben ihr Ziel erreicht, wenn die anderen gut alleine klar kommen.
Herzensfeld-Menschen haben ihr Ziel erreicht, wenn sie von den anderen nicht (mehr) gebraucht werden.
„Hilfe zur Selbsthilfe“ und „sich überflüssig machen“ zeichnet Herzensfeld-Menschen aus.
Ego-Menschen hingegen werden gerne gebraucht.
Für Ego-Menschen typisch sind alle Aspekte und Tipps und Tricks der „Kundenbildung“.
Ego-Menschen gestalten „Hilfe zur Selbsthilfe“ so, dass sie stets weiterhin gebraucht werden - Ego-Menschen achten darauf, dass sie niemals wirklich überflüssig werden.
Ego-Menschen erschaffen bewusst und unbewusst Abhängigkeitsstrukturen - auch wenn es lieb und gut gemeint ist, „immer für den anderen da zu sein“, so bleibt doch stets eine Bindung bestehen in Form von „an der langen Leine halten“.
Wurzeln geben und Flügel schenken
Herzensfeld-Menschen geben ihren Kindern Wurzeln - und wenn es an der Zeit ist Flügel. Da ist keine „lange Hundeleine“ - Herzensfeld-Menschen lassen ihre Kinder eines Tages wirklich FREI.
Und so lassen sie auch ihren Partner/ihre Partnerin frei - doch wenn der/die andere mit wahrer Freiheit gar nichts anzufangen weiß, dann ist Freiheit gar kein Geschenk, sondern sorgt für Unsicherheit.
Ego-Menschen können mit wahrer Freiheit einfach nichts anfangen, stattdessen lieben sie viel mehr Bindung und Abhängigkeit - das gibt ihnen die Sicherheit, die sie sich selbst nicht bieten können - die ihnen in sich selbst einfach fehlt (fehlendes Urvertrauen).
Doch die Art von Bindung im Sinne von „an der langen Leine halten“ und den für Egos typischen Wunsch nach Abhängigkeit, kann ein Herzensfeld-Mensch einem Ego-Menschen einfach nicht geben, nicht bieten - denn es würde den Herzensfeld-Menschen selbst begrenzen und einschränken und der eigenen Freiheit berauben.
Herzensfeld-Menschen und Ego-Menschen leben Selbstliebe auf zwei vollkommen unterschiedliche Arten und Weisen
Lebt ein Herzensfeld-Mensch mit einem anderen Herzensfeld-Menschen als Paar zusammen, so passt‘s und alles ist bestens.
Lebt Ego-Mensch mit anderen Ego-Menschen als Paar zusammen, so passt‘s ebenfalls und alles ist bestens.
Lebt jedoch Herzensfeld-Mensch mit Ego-Menschen als Paar zusammen oder lebt ein Ego-Mensch mit eine Herzensfeld-Menschen als Paar zusammen, so passt alles hinten und vorne nicht und so werden sich beide nicht verstanden fühlen. Beide werden sehr viele Schmerzen leiden - seelisch und auch körperlich - und beide werden sich unwohl fühlen und „merkwürdige Krankheitssymptome“ haben.
Die Chance einer toxischen Beziehung
Eine Beziehung/Partnerschaft von einem Herzensfeld-Mensch mit einem Ego-Menschen bzw. von einem Ego-Mensch mit eine Herzensfeld-Menschen birgt in sich ein enorm große Chance und das einmalig genial große Entwicklungspotenzial für den Ego-Menschen - wenn dieser denn soweit ist, wenn dieser denn bereit ist, die anstehenden Schritte in Richtung Herzensfeld-Mensch zu gehen - dies ist der Entwicklungsschritt/„Sprung“ vom Kind zum Erwachsenen - von der Ego-Identifikation zum Geist sein - von unbewussten Leben zu einem Leben mit Bewusstseins-Bewusstsein - von Ego-Ich hin zum „Ich bin Geist, ich bin Bewusstsein“.
Kann oder will oder mag der Ego-Mensch seine Entwicklungsschritte nicht gehen, so wird der Herzensfeld-Mensch jämmerlich leiden, seelische körperliche Schmerzen haben, krank werden, welken und mit der Zeit eingehen.
Hingabe kann wundervoll sein - oder auch nach hinten losgehen
In Gegenwart von Ego-Energien kann ein Herzensfeld-Mensch in einer Partnerschaft nicht gesund überleben - weil Partnerschaft/Beziehung lebt ja davon, sich dem anderen hinzugeben. Wenn der Ego-Mensch sich dem Herzensfeld-Menschen in Liebe hingibt, dann ist ja alles bestens, dann gelingt ihm/ihr seine/ihre Entwicklung leicht.
Doch wenn der Ego-Mensch sich nach wie vor immer noch weiterhin den Energien, Werten und Normen, Vorstellungen und Erwartungen, Glaubenssätzen und Prägungen, Ansichten und Mustern seiner Kindheit hingibt - und wenn der Herzensfeld-Mensch sich dann dem Ego-Menschen in Liebe hingibt, dann gibt sich der Herzensfeld-Mensch DURCH den Ego-Menschen den Kindheits-Energien des anderen hin - und das MUSS ja in die Hose gehen.
Dann ist der erwachsene Herzensfeld-Mensch durch seine Hingabe an die Partnerin/an den Partner energetisch mit den Kindheitsenergien des anderen verbunden - und damit mit den Ego-Fremdenergien der Eltern des Partners/der Partnerin. Der Herzensfeld-Mensch ist also energetisch mit seiner Schwiegermutter/mit seinem Schwiegervater verbunden/„verheiratet“ - und das muss ja auf Dauer krank machen und zu unschönen, schmerzhaften körperlichen Symptomen führen.
Selbstliebe neu entdecken
Für den Herzensfeld-Menschen gibt es da eigentlich nur eine Lösung - sich wieder voll und ganz so wie früher auf die eigene Herzensfeld-Selbstliebe konzentrieren und sich dem eigenen Kind mit seinen Wünschen und Bedürfnissen in Liebe und mit viel Freude und Leidenschaft hinzugeben.
Es ist gar nicht notwendig und nicht erforderlich, die Partnerschaft, die Beziehung, die Familie zu kündigen und die Trennung einzuleiten - es genügt, sich als Herzensfeld-Mensch wieder auf sich selbst zu besinnen und sich sich selbst in Liebe/Herzensfeld-Selbstliebe hinzugeben.
Eine Herzensfeld-Beziehung mit dem Partner/mit der Partnerin ist ja momentan eh gar nicht möglich, weil der/die andere ja innerlich noch mit dem eigenen Ego und somit mit den elterlichen Fremdenergien verbunden ist. Der/die andere ist ja gar nicht mit uns verbunden, sondern mit seinem/ihrem Ego verheiratet. Da können wir also mit gutem Gewissen unsere Beziehung zu unserem eigenen Inneren Kind wieder aufleben lassen und leben und feiern und genießen - und uns dieser Beziehung und dieser Selbstliebe voll und ganz mit viel Spaß und Freude und guter Laune hingeben.
Hingabe an das eigene Innere Kind wirkt Wunder
Hingabe ist diejenige Energie, mit der wir uns betanken und aus der heraus wir unser Leben leben, gestalten und jeden Tag neu erschaffen.
Es macht keinen Sinn, sich einem Menschen hinzugeben, der sich gar nicht uns und auch nicht dem Jetzt hingibt, sondern der Vergangenheit.
Wir tun gut daran, uns in Selbstliebe dem Jetzt hinzugeben.
Hingabe an unser eigenes Inneres Kind ist hundert prozentig eine gesunde Beziehung.
Hingabe an unser eigenes Inneres Kind generiert und aktiviert alles, was uns gesund sein lässt.
Hingabe an unser eigenes Inneres Kind ist einfach nur schön.
Mit Hingabe an unser eigenes Inneres Kind können wir wirklich nichts falsch machen.
Und im besten Falle ergeben sich aus der Freude, die wir durch unsere Hingabe an unser Inneres Kind fühlen, neue wundervolle Energien, Möglichkeiten, Gelegenheiten, Synchronizitäten, Synergien, Zufällt und Fügungen.
Ja - durch unsere Hingabe an unser Inneres Kind können wahre Wunder geschehen.
Der Macht und der Kraft unseres Herzens begegnen wir im Jetzt
Wir tun gut daran, uns im Jetzt denjenigen Energien und Menschen hinzugeben, die eine Beziehung zum jetzigen Jetzt haben.
Das Ego ist in der Dimension der Zeit zuhause.
Das Ego existiert einzig in der Vergangenheit und in der Zukunft.
Das Herz existiert einzig und allein im Jetzt.
Unser Herz schlägt JETZT.
Und wenn das Herz jetzt nicht schlägt, dann wird uns auch die Vergangenheit oder die Zukunft nicht retten können.
Nur das Jetzt IST Leben.
Vergangenheit und Zukunft sind die Theaterbühnen für das Gedanken-Drama des Ego.
Ego, Vergangenheit und Zukunft sind Gedanken = die Abwesenheit von Liebe.
Kopfkino und Gedankenkarussell gehören hierzu.
Jetzt, das Herz und das Spiel unseres Inneren Kindes sind die Anwesenheit von Liebe.
Was lieben wir? - Gedanken oder Stille?
Einige Menschen lieben ihre Gedanken - sie reden viel von der Vergangenheit (also lieben sie sie offensichtlich) und sie träumen von der Zukunft - doch sie meiden und verpassen das Jetzt. Denn das Ego kann im Jetzt nicht überleben.
Und andere Menschen lieben die Stille - Stille ist jetzt.
Stille ist Frieden.
Frieden ist jetzt.
Gedanken stören den Frieden und vertreiben die Stille.
Zur Selbstliebe des Ego gehört die Welt der Gedanken sowie Vergangenheit und Zukunft.
Der Selbstliebe unseres Herzensfeldes begegnen wir einzig im jetzigen, gegenwärtigen Moment - mit der Stille und mit dem Frieden und mit der Dankbarkeit, die stets im Jetzt enthalten sind.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
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