Wir Menschen sind Körper, Geist und Seele. Wie haben einen Kopf mit Verstand, Intellekt, Kognition, unseren Gedanken und unserem erlernten Wissen. Und wir haben ein Herz mit unserer Intuition, mit unserer inneren Stimme, mit unserem Bauchgefühl, mit unserem Spürsinn und mit unserem inneren Wissen.Unser Ego ist unsere Ich-Identifikation aufgrund unserer Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Glaubenssätze, Muster, Ansichten und Werte.
Die Gedanken unseres Ego-Verstandes trennen uns von der universalen Liebe - von der Quelle - ab.
Die Gedanken unseres Verstandes sind „kalt“ - einen kühlen Kopf bewahren.
Die Emotionen unseres Herzens sind „warm“ - Liebe fließt, Energien strömen.
Gedanken sind laut
Die Gedanken unseres Verstandes sind laut. All unsere Bewertungen und Urteile entspringen der Welt unserer Gedanken.
Das Zuhause unseres Geistes, unseres Herzens, unseres Seins ist leise.
Stille ist das Zuhause unseres Herzens.
Unser Herz ist im Frieden zuhause.
Wir sehnen uns nach Frieden
Hieran erkennen wir, dass wir Frieden vermissen müssen.
Wenn und solange wir Frieden vermissen müssen, sind wir nicht im Herzen zuhause, sondern sind wir mit unserem Ego identifiziert - sowie mit den lauten Gedanken unseres Ego-Verstandes.
Aus unserem Ego-Ich heraus werden wir Frieden niemals erreichen oder erfahren - und wir werden Frieden niemals erreichen und erfahren KÖNNEN.
Aus unserem Ego-Ich heraus werden wir Frieden niemals finden KÖNNEN.
Warum?
Weil wir Frieden SIND.
Nur eben nicht auf der Ebene unseres Ego.
Unser Herz IST Frieden und war noch nie etwas anderes.
Und dieser Frieden ist allgegenwärtig anwesend in jeder Situation - wenn auch unsichtbar im Hintergrund auf einer für unser Ego und für unseren Verstand und für unsere Gefühle nicht wahrnehmbaren Ebene.
Frieden ist Stille.
Und Stille ist Frieden.
Stille und Frieden sind dasselbe - die universale Liebe
Die wahre universale Liebe ist feinstofflich-formlose, reine Energie jenseits aller Formen. Und da sie feinstofflich-formloses NICHTS ist, KANN sie nicht laut sein, sondern IST Stille - denn wie könnte NICHTS laut sein. Wie könnte NICHTS Krach machen, wenn da gar nicht „etwas“ existiert, das laut sein und Krach machen könnte.
Die reine, universale Liebe in ihrem Original hat noch keine Form angenommen und ist somit noch nicht „in etwas inkarniert“ - ist noch nicht auf der Formebene inkarniert.
Stille ist also Frieden.
Und Frieden ist Stille.
Und Frieden und Stille sind beides DIE universale Liebe in ihrem Original.
Die meisten Menschen laufen mit ihrer Ego-Identifikation durch ihr Leben
Sie identifizieren sich mit Sachen und Dingen, mit ihrem Körper und ihrem Namen, mit ihrem Beruf und ihrem Wissen, mit ihren Urkunden und Medaillen, mit ihren Besitztümern und mit Statussymbolen, mit Haus und Hof, mit schicken Autos und mit modischen Schuhen.
Nur wenige Menschen „identifizieren“ sich mit ihrem Sein als Herzensfeld-Mensch - denn dies kann gar keine richtige Identifikation sein, denn es wäre ja die Identifikation mit NICHTS.
Doch Herzensfeld-Menschen haben zumindest auf der Geist-Ebene erkannt, dass sie universales Bewusstsein sind und nicht der Körper und nicht ihr Ego und nicht Besitz und auch nicht ihre Gedanken.
Egos grenzen sich ab
Menschen, die sich mit ihrem Ego identifizieren, grenzen sich gegenüber anderen Menschen ab - und auch gegenüber der Natur, Gott und der Wahrheit der wahren Liebe.
Herzensfeld-Menschen sind offen
Herzensfeld-Menschen grenzen sich nicht ab, sondern alles um sie herum - auch die Natur und auch die anderen Menschen (oder zumindest ihr Partner/ihre Partnerin, ihre Kinder, ihre Freunde, ihre Arbeitskolleginnen, ihre Eltern) sind zu ihrem ICH dazu gehörig.
Herzensfeld-Menschen erleben sich häufig als sensibel, feinfühlig und hochsensibel. Sie nehmen Energien und Stimmungen und Schwingungen ganz empfindsam wahr und fühlen sie in sich seelisch und auch körperlich. Dies kann eine Gnade sein. Doch für viele hochsensible Herzensfeld-Menschen ist dies eine Qual.
Dieses „die anderen Fühlen“, ohne sich gegenüber dem Außen abgrenzen zu KÖNNEN, treibt einen mitunter in eine gewisse Hilflosigkeit und wir fühlen uns dann als Opfer der Energien, die wir fühlen „müssen“.
Dies kommt dadurch zustande, dass wir als Herzensfeld-Mensch im Raum der Stille zuhause sind und dass wir aus diesem Raum der Stille heraus das Leben und unser Umfeld und die Natur und die anderen Menschen wahrnehmen.
Wahrnehmung aus dem Raum der Stille heraus
Eine Wahrnehmung des Außen aus dem Raum der Stille heraus mit einem offenen Herzen ist für uns deshalb so „anstrengend“, weil wir komplett offen sind. Wir haben keinen einzigen Filter. Wir haben kein einziges „Nein“. Wir grenzen uns nicht ab. Wir sind vollkommen reizoffen wie ein neugeborenes, kleines Kind.
Unser Herzensfeld-Mensch-Sein ist daher zwar einerseits wunderschön und toll und großartig und von Liebe getragen - denn wir fühlen uns mit allem Wahrgenommenen in Liebe verbunden - wir fühlen uns mit allem eins. Es ist uns eine wahre Freude, die schönen Blumen zu bezeugen, die Tiere zu beobachten, die Blüten und Blätter an den Bäumen anzuschauen, zu staunen, wie sich die Gräser im Wind wiegen und dem Singen und Zwitschern der Vögel zu lauschen.
All dies ist Freude pur.
All dies ist wahre Liebe.
All dies erfüllt uns mit Fülle.
All dies lässt uns Verbundenheit und Verbundensein fühlen und spüren.
Doch die Kehrseite der Medaille ist, wenn wir gerade keine schöne Blume und nicht das Singen der Vögel bejahend in uns aufnehmen/genießen, sondern die Ego-Energien anderer Menschen. Denn durch unsere filterlose Reizoffenheit sind wir allem hilflos und wahllos ausgeliefert.
Doch nicht mehr lange, denn jetzt kommen wir zu dem Zaubertrick, der unser Leben sofort vollkommen verändert.
Herzensfeld-Menschen fühlen anders
Für uns als hochsensibler, reizoffener Herzensfeld-Mensch ist unser Fühlen ein anderes Fühlen als für all die vielen Menschen, die mit ihrem Ego identifiziert sind.
Die Gefühle der Ego-Menschen entstehen durch die Gedanken ihres Verstandes bzw. aufgrund ihrer Bewertungen und Urteile sowie aufgrund ihrer Vorstellungen und Erwartungen. Die Gefühle der Ego-Menschen entstehen durch ein „gedankeninduziertes Fühlen“. Egos fühlen die Gefühle, die sie fühlen, aufgrund der Gedanken und Bewertungen, die sie denken - aufgrund der Gedanken, Bewertungen und Urteile ihres Verstandes.
Herzensfeld-Menschen fühlen anders.
Herzensfeld-Menschen fühlen vor allem eines: die Anwesenheit oder die Abwesenheit von Liebe.
Bei einer schönen Blume können wir die Anwesenheit von Liebe fühlen und wir fühlen uns wohl und gut.
Bei Menschen, die sich mit ihren Gedanken identifizieren, fühlen wir die Anwesenheit von Gedanken - und dies ist gleichbedeutend mit der Abwesenheit der universalen Liebe - und dies schmerzt uns sehr - bzw. wir fühlen empathisch in uns selbst den inneren, seelischen Schmerz des anderen - des Menschen, der sich mit seinen Gedanken identifiziert und somit von der Quelle der universalen Liebe abgetrennt und abgeschnitten ist.
Diesen Schmerz FÜHLEN WIR.
Und dies ist nicht schön.
Sondern dies ist für uns mitunter echt heftig.
Wir fühlen die Schmerzen der anderen
Und deswegen meiden wir Menschen.
Deswegen gehen wir Menschen aus dem Weg.
Wir gehen Menschen, die sich mit ihren Gedanken und mit ihrem Verstand identifizieren aus dem Weg, weil wir in uns selbst empathisch und authentisch den seelischen Schmerz dieser Menschen seelisch und körperlich fühlen.
Was ist hier nun also zu tun?
Wie lautet die Zauberformel?
Wir müssen uns darüber bewusst werden und dann entscheiden, wer zu unserem ICH dazu gehört.
Denn wenn wir aus dem Raum der Stille heraus mit offenem Herzen FÜHLEN, dann FÜHLEN WIR UNSER ICH.
Wir fühlen alles, was zu unserem ICH dazu gehört.
Wir können die Natur als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Wir können unseren Partner/unsere Partnerin als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Wir können unsere Kinder als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Wir können unsere Arbeitskolleg/innen als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Wir können unsere Arbeitsstelle als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Wir können unsere Eltern als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Wir können die ganze Welt als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Wir können die auch die Umweltverschmutzung als zu unserem ICH dazugehörig ansehen.
Und wenn wir die ganze Welt und die Umweltverschmutzung als zu unserem ICH dazugehörig ansehen, dann leiden wir Weltschmerz.
Doch wir werden leicht feststellen können, dass es auch Dinge und Sachen und Menschen gibt, die fügen uns keine Schmerzen zu. Warum ist dies so?
Warum fügt uns manches keinen Schmerz zu?
Der Nachbar XY ist uns „egal“ - warum?
Weshalb gelingt es uns hier und dort, den Schmerz gewisser Menschen und Situationen und Ereignisse und Begebenheiten nicht so nah an uns heran zu lassen?
Die Lösung ist ganz einfach - und doch hat sich kaum jemand auf dem Schirm . . .
Wir selbst definieren unser ICH
Wir selbst entscheiden, wer oder was zu unserem ICH dazu gehört oder nicht.
Natürlich haben wir diese Entscheidung bisher unbewusst getroffen bzw. wir haben diese Ich-Entscheidung unbewusst von unseren Eltern übernommen. Und so haben wir ganz automatisch und ganz selbstverständlich entschieden, dass unser Partner/unsere Partnerin zu unserem ICH dazu gehört - und auch unsere Kinder. Und deswegen macht es uns etwas aus, wenn sie Schmerzen haben und wenn es ihnen schlecht geht - denn deren Schmerz IST UNSER eigener Schmerz.
Doch was ist, wenn wir erkennen, dass die Verliebtheitsphase der Anfangszeit von unserer Beziehung/Partnerschaft schon lange vorbei ist und dass wir uns heute in einer angespannten - ja toxischen, giftigen - Beziehung befinden. Warum? Weil wir heute gar nicht mehr dem anderen begegnen, sondern wir haben mit unserem Partner/mit unserer Partnerin wechselseitig so viele Energien ausgetauscht und vom anderen aufgenommen, dass wir ständig unserem eigenen Ego begegnen. Streng genommen begegnen wir aus dem Ego unseres Partners/unserer Partnerin heraus unserem eigenen Ego in ihr/in ihm - und dass dies gründlich in die Hose gehen muss, das liegt wohl auf der Hand.
Es geht also darum, dass wir ganz bewusst entscheiden, was zu unserem inneren Raum der Stille dazu gehört.
Unsere Entscheidung, was zu unserem inneren Raum der Stille dazu gehört
Wie groß oder klein ist unser Raum der Stille?
Welche Menschen schließt unser Raum der Stille mit ein?
Und wir können ganz einfach jetzt entscheiden, dass zunächst einmal wir selbst in unserem inneren Raum der Stille zuhause sind.
Bezüglich all der vielen anderen Menschen - und auch bezüglich unseres Partners/unserer Partnerin - sollten und müssen wir schon achtsam sein und bewusst entscheiden.
Dass wir das Ego des anderen draußen lassen und auch unser eigenes Ego, das ist wahrscheinlich logisch und klar.
Doch auch bezüglich des Geistes bzw. des Herzens bzw. des Inneren Kindes unseres Partners/unserer Partnerin ist es so eine Sache, denn wenn unser Partner/unsere Partnerin sich mit seinem/ihrem Ego identifiziert, dann identifiziert sie der/die andere mit seinem/ihrem Verstand und mit all seinen/ihren Gedanken und Glaubenssätzen und Werten und Vorstellungen und Erwartungen. Und wenn wir dann unseren inneren Raum der Stille - also unser Herzensfeld-Ich - so weit ausdehnen, dass es auch das Innere Kind unseres Partners/unserer Partnerin mit einschließt, dann ist dies zwar von der Idee her gut und wirkt auch zunächst „ungefährlich“ - weil das Innere Kind ja stets Liebe ist - doch wenn der andere sich mit seinem Ego-Ich und mit seinem Verstand und mit seinen Gedanken identifiziert, dann leidet das Innere Kind des anderen Schmerzen, weil im System des anderen die Gedanken anwesend und die universale Liebe abwesend sind - es ist schlicht und einfach kein Platz/kein Raum da für das Innere Kind. Und diese Schmerzen des Inneren Kindes des anderen aufgrund der Abwesenheit von Liebe fühlen dann wir empathisch, authentisch und echt und wahrhaftig seelisch und auch körperlich - und das ist nicht nur unschön, sondern dies ist wahrlich kein Spaß und erst recht kein Zuckerschlecken, sondern es ist . . . - . . . die Hölle.
Unser innerer Raum der Stille
Unseren inneren Raum der Stille - der ja unser ICH als Herzensfeld-Mensch ist - können wir nur auf diejenigen Menschen ausdehnen, die ihrerseits bereits in diesem Raum der Stille zuhause sind.
Wenn wir selbst und auch der andere als Herzensfeld-Mensch im Raum der Stille zuhause sind, dann ist Vereinigung geistig, seelisch, energetisch - und auch körperlich - möglich.
Doch wenn der/die andere nicht im Raum der Stille zuhause ist, dann ist ein Zusammenleben mit diesem Menschen, der sich mit seinem/ihrem Ego-Ich und mit den Gedanken seines Verstandes identifiziert und dem der innerer Zugang zu eigenen Herzen und zum Inneren Kind noch fehlt, nur dann möglich, wenn wir diesen Mensch aus unserem ICH und aus innerem Raum der Stille wieder raus schmeißen. Dieser Mensch gehört zu unserem ICH einfach nicht mit dazu.
Dieser Mensch gehört deshalb nicht zu unserem ICH dazu, weil dieser Mensch ja gar nicht er/sie selbst ist - wir begegnen ja überhaupt nicht dem Herzen des Menschen, der da vor uns steht - sondern dieser Mensch identifiziert sich mit Gedanken - also mit den Ego-Fremdenergien seines Verstandes - und dies sind Fremdenergien, die der andere von seinen Eltern bzw. von der Gesellschaft unbewusst übernommen hat. Wir schmeißen also nicht „den anderen“ raus aus unserem inneren Raum der Stille, sondern wir schmeißen die Energien der Gesellschaft bzw. die Fremdenergien der Eltern raus aus unserem inneren Raum der Stille.
„Den anderen“ rauszuschmeißen, fühlt sich zwar im ersten Moment sehr schmerzhaft an, doch tragen wir diesen seelischen Schmerz nicht, so werden wir geschlagen und gezeichnet sein von den seelischen und körperlichen Schmerzen unserer fehlen Abgrenzung bzw. der Toleranz, dass „durch den anderen“ die Fremdenergien der Eltern des anderen bzw. die Energien der Gesellschaft in unserem inneren Raum anwesend sein dürfen, obgleich sie von ihrer Energiequalität her, von ihrer Frequenz und von ihrer Schwingung her unseren eigenen Herzensfeld-Energien vollkommen entgegengesetzt schwingen.
Es geht einfach um unser inneres Gefühl: Wer gehört zu meinem ICH mit dazu?
Und es geht darum: Wen/welche Energien möchte ich IN meinem inneren Raum der Stille fühlen und wahrnehmen - und genießen?
Welche Energien möchte ich in meinem inneren Raum der Stille fühlen?
Das Gefühle-Fühlen ist für Menschen, die sich mit ihrem Ego identifizieren, anders als für Menschen, die in ihrem Herzensfeld angekommen sind.
Herz-Fühlen
Aus dem inneren Raum der Stille heraus - also aus unserem Herzensfeld heraus - Energien und Gefühle und Emotionen wahrnehmen und fühlen . . . - . . . das ist kein Zuckerschlecken und da hilft einem auch unsere Bewusstheit nichts, denn dieses Herz-Fühlen ist direktes, unmittelbares, wahrhaftiges und nicht kontrollierbares, nicht mit dem Verstand steuerbares und nicht mit unserer Einsicht oder mit unserer Erkenntnis regulierbares Fühlen.
Dieses Herz-Fühlen FINDET STATT - ob wir es nun wollen oder nicht.
Und all die vielen Menschen, die „sich weggemacht haben“ (innerlich dissoziiert sind), die haben eben entschieden und für sich einen Weg gefunden, diesem Herz-Fühlen nicht mehr länger hilflos ausgeliefert zu sein.
Viele Menschen halten Herz-Fühlen nicht aus und „machen sich weg“
Dafür sind diese Menschen dann - insbesondere in unserem heutigen Zeitalter der Transformation - mehr und immer mehr ihren Gedanken und den mit ihren Gedanken zusammenhängenden Gefühlen ausgeliefert. Sie fahren Gedankenkarussell und gucken Kopfkino in Dauerschleife.
Früher oder später wird der Schmerz dieser Menschen, den sie aufgrund ihrer Gedanken fühlen, noch viel stärker und größer und machtvoller sein als der Schmerz des Herz-Fühlens. Und dann kommt auch für diese Menschen „das große Erwachen“ - manchmal plötzlich und überraschend und manchmal schmerzhaft und manchmal im Zusammenhang mit einem Schicksalsschlag.
Zudem ist das Fühlen von Ego-Gefühlen ja das Fühlen von Fake, Traum, Illusion und Scheinwelten.
Das Herzensfeld-Fühlen ist zwar gnadenlos - dafür ist es aber wenigstens das Fühlen von Wahrheit, das Fühlen der universalen Liebe. Es ist „echtes, wahrhaftiges Fühlen“ von wirklichen Herzensfeld-Emotionen.
Emotion = E-Motion = Energie in Bewegung = das Fließen von Liebe
Unseren inneren Raum der Stille können wir mit der Kraft unseres Geistes definieren. Und wir können jetzt all diejenigen Menschen, Begebenheiten, Situationen, Dinge und Sachen und Informationen, die uns schlecht tun, aus diesem unserem inneren Raum der Stille entfernen.
All diese Ereignisse und Menschen existieren/leben dann auch noch weiterhin hier in dieser Welt, doch wir müssen sie nicht mehr FÜHLEN.
Wir sind frei
Wir haben uns emotional befreit.
Und dies ist wahrlich eine riesen große Erleichterung.
Danke.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
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